Meine persönlichen 18plus-Empfehlungen
| Ziele | 0 |
| Planung | 0 |
| Recherche | 0 |
| Sicherheit | 0 |
Die Auswertung Ihrer Angaben zeichnet folgendes Bild:
Sie verfügen über die Phantasie und den Möglichkeitssinn, den es zur Visualisierung der Zukunft braucht. Dementsprechend macht es Ihnen überhaupt keine Mühe, sich und Ihre Aktivitäten in der Zukunft zu sehen. Was Ihre Aktivitäten generell betrifft, gehören Sie zu den umsichtigen Planern.
Wir empfehlen Ihnen, sich bei der Berufs- und Studienwahl auf die Beschaffung und Bewertung der notwendigen Informationen zu konzentrieren. Sammeln Sie gezielt das, was als Grundlage für Ihre Entscheidung taugt. Verlieren Sie sich weder in kleinsten Details noch in großen Datenmengen.
Auf Basis Ihrer Ergebnisse haben wir individuell für Sie ein Programm zum Vertiefen und Weiterarbeiten abseits der Schule in Ihrer Freitzeit zusammengestellt. Die Arbeitsblätter, die Sie darin finden, unterstützen Sie bei der weiteren Auseinandersetzung mit Ihrer Berufs- bzw. Studienwahl. Gehen Sie dabei bitte chronologisch vor.
Wie Sie ein Bild Ihrer Zukunft entwickeln können ...
Wählen Sie aus den folgenden Empfehlungen und Arbeitsblättern mindestens eine Variante aus und bearbeiten diese.
Machen Sie eine Reise in die Zukunft:
Nutzen Sie das Arbeitsblatt „Mein Wunschlebenslauf“ für einen längerfristig Ausblick und/oder das Arbeitsblatt „Mein Leben nach der Schulausbildung“ für einen Ausblick in Ihre unmittelbare Zukunft.
Nehmen Sie sich Zeit sich mit Ihrer beruflichen Zukunft auseinander zu setzen und schärfen Sie Ihr persönliches Profil. Fokussieren Sie sich auf Ihre Interessen, Werte und Ziele – was ist Ihnen wichtig?
Wie Sie Ihre nächsten Schritte planen können ...
Wählen Sie aus den folgenden Empfehlungen und Arbeitsblättern mindestens eine Variante und bearbeiten diese.
Setzen Sie Ihre Planungen aktiv um und bleiben Sie dran: Führen Sie Interviews mit Personen, die in für Sie interessanten Berufsfeldern tätig sind, um Ihre Aktivitäten gezielt auszurichten.
Nutzen Sie dafür die Leitfäden.
Entwickeln Sie konkrete Ideen für Ihre Recherche und halten Sie diese fest.
Nutzen Sie dafür das Arbeitsblatt.
Wie Sie gezielt Informationen sammeln und bewerten können …
Wählen Sie aus den folgenden Empfehlungen und Arbeitsblättern mindestens eine Variante aus und bearbeiten diese. Sie sollten zu Beginn zusätzlich Ihre Hitliste mit interessanten Berufen und/oder Studienrichtungen erstellen.
Erstellen Sie eine Liste mit interessanten Berufen bzw. Studienrichtungen als Basis für Ihre Recherche.
Nutzen Sie dafür die Arbeitsblätter
Überprüfen Sie Ihre Stärken und Interessen anhand von Praxiserfahrungen (Schnuppertage, Tage der offenen Tür, …).
Nutzen Sie dafür die Checkliste.
Holen Sie sich Informationen und persönliche Eindrücke in Gesprächen mit Studierenden, Absolvent/innen und Menschen im Berufsleben, z.B. im Rahmen von Berufs- und Studieninformationsmessen oder bei Tagen der offenen Tür von Universitäten, Hochschulen oder anderen Bildungseinrichtungen. Aktuelle Termine finden Sie laufend auf der 18plus Webpage. Nutzen Sie Internetseiten zur Studienwahl und zu Berufsbildern.
Nutzen Sie das Selbstreflexionstool "key2success" (Schritt 3), um gezielt Informationen zu sammeln.
Was Sie bei Ihrer Entscheidung unterstützen könnte …
Wählen Sie aus den folgenden Empfehlungen eine passende Variante aus und bearbeiten diese.
Fassen Sie Ihre bisherigen Recherche-Ergebnisse (Vorteile, Schattenseiten, Hindernisse konkreter Berufe bzw. Ausbildungswege) zusammen. Nutzen Sie die Arbeitsblätter.
Bewerten Sie mit einer Vertrauensperson Ihre Alternativen und treffen Sie eine Entscheidung: Vergleichen Sie Ihre bisherigen Ergebnisse; klären Sie welche weiteren Praxiserfahrungen hilfreich sein könnten bzw. welche Informationsquellen sich zusätzlich anbieten?
Überprüfen Sie, ob für Sie eine Zwischenlösung in Frage kommt; mehr Informationen finden Sie auf www.jugendinfo.at.
Falls es Ihnen nicht leicht fällt eine passende Entscheidung zu treffen, denken Sie daran, dass professionelle Beratung nützlich und hilfreich sein kann. Für Schüler/-innen gibt es das kostenfreie Angebot der Schulpsychologie-Bildungsberatung. Oder Sie wenden sich an die zuständige regionale Beratungsstelle bzw. eine/n Jugendcoach.